Segelflugzeug muss auf Golfplatz notlanden

Golfplatz_Segelflug_Landung In einer Höhe von 200 Metern geriet ein 69-jähriger Deutscher am Samstagnachmittag in Zell am See in seinem Segelflieger in einen Fallwind. Er verlor an Höhe und wollte das Flugzeug wieder auf dem Flugplatz Zell am See landen. Das misslang allerdings und er musste auf den Golfplatz ausweichen, wie die Polizei berichtete. Dort landete er schließlich. Der Golfplatz war zum Unfallzeitpunkt nur mäßig besucht, Personen wurden nicht gefährdet. Der Pilot blieb bei dem Vorfall ebenfalls unverletzt. Am Flugzeug entstand erheblicher Sachschaden und am Golfplatz leichter Flurschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Zell am See war für Aufräumarbeiten vor Ort, konnte aber vorzeitig wieder abfahren. Mehr Informationen im online-Beitrag von salzburg24.at.

Renchtäler Segelflieger gelang Alpenüberquerung

Segelflug_AlpenquerungEin Segelflug über die Alpen bis nach St. Moritz gelang Joachim Treier von der Fliegergruppe Renchtal. Das doppelsitzige Segelflugzeug vom Typ Duo Discus XL konnte in der ersten Alpenthermik motorlos Höhe gewinnen. Die guten Steigwerte nutzten die Piloten für einen schnellen Vorflug in Richtung Engadin. Vorbei an dem Skigebiet von Ischgl ging es zügig in Richtung Zernez im Engadin. Steigwerte von über 5,2 m/s und Wolkenuntergrenzen von knapp 3500 Metern über dem Meer ließen die Segelfliegerfreunde jubilieren. Weiter an St. Moritz vorbei ging es nach Graubünden. Das Rheinwaldhorn war schnell erreicht und ließ einen traumhaften Blick hinunter nach Italien zum Lago Maggiore zu. Mehr Informationen finden Sie im online-Beitrag von bo.de.

Hoch hinaus mit dem Ferienpass

FerienpassDie Ferienpass-Kinder aus der Gemeinde Bad Endbach sind am Samstag in die Luft gegangen. Dafür sorgten die engagierten Mitglieder der Luftsportgemeinschaft (LSG) in Bottenhorn. In den vereinseigenen Segelflugzeugen durften die Mädchen und Jungs ihre Heimat von oben betrachten und das grenzenlose Gefühl über den Wolken genießen. Mit ihrer Ferienpassaktion möchten die Segelflieger aus Bottenhorn zugleich Werbung für ihr faszinierendes Hobby machen. Schließlich können alle Interessenten ab dem 14. Lebensjahr auf dem Flugplatz in Bottenhorn selbst fliegen und ihren Segelflugschein erwerben, erläuterte Manfred Herrmann. Mehr Informationen im online-Beitrag von Mittelhessen.de.

Schnupperflüge für Ferienkinder

ferien_kinder_fliegen„Ich hatte das gleiche Gefühl wie bei einer Fahrt in einer Achterbahn auf dem Jahrmarkt“, beschrieb der Rotenburger Joshua Barek-Schaffi (14) den Moment, als das Flugzeug mit Hilfe einer Seilwinde, die von einem Motor mit 380 Pferdestärken angetrieben wird, in die Luft katapultiert wurde. In zwei Sekunden von Null auf 100 Stundenkilometer stecke man nicht so einfach weg. Aber erst einmal oben angekommen, sei der Flug für ihn entspannend gewesen. Geschickt habe der Pilot Wilhelm Janssen die Thermik ausgenutzt, um das Segelflugzeug auf Höhe zu bringen. „So blicken also die Vögel auf die Erde nieder“, habe Joshua oben im Flugzeug überlegt. Er freute sich besonders, als er sein Elternhaus an der Unterstedter Straße entdeckt hatte. Mehr Infos im online-Beitrag der Kreiszeitung.

Jugendliche reparieren Segelflugzeug

jugendliche_reparieren_segelfliegerErfahrene Mitglieder des Aero-Clubs Grevenbroich-Neuss zeigen den Nachwuchs-Piloten in der Winterpause, wie ein beschädigtes Segelflugzeug wieder startklar gemacht wird. In der Werkstatt im Gymnasium Norf ist alles Handarbeit. In blaue Arbeitskittel gehüllt, sitzen Fabian Mecking (15 Jahre), Daniel Bokler (16) und Sarah Gross (15) in der Werkstatt des Aero-Clubs Grevenbroich-Neuss. Während der Regen an diesem nasskalten Nachmittag schier unaufhörlich gegen die Fensterscheiben prasselt, hämmern die drei Nachwuchsflieger in der Vereinswerkstatt im Gymnasium Norf kleine Nägel in Holzbretter. „Diese Arbeit ist nicht wirklich spannend, aber die Nagelleisten werden gebraucht, um die Nasenwölbung bei der Leimung zu fixieren. Schließlich wollen wir im Sommer wieder fliegen können“, sagt Fabian Mecking und lacht. Von November bis Ende März befindet sich der Segel- und Modellflugzeugclub aus Grevenbroich und Neuss in der Winterpause. Die Mitglieder nutzen die Zeit, um die Flugzeuge zu warten und auf die nächste Flugsaison auf der Gustorfer Höhe vorzubereiten. Insgesamt acht Vereinsflieger besitzt der Verein, darunter drei Doppelsitzer. Mehr Informationen im online-Beitrag von rp-online.de.

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