Women Soaring Pilots Association: Seminar in Varese

WSPA_Varese„Bald ist es wieder soweit, die Segelfliegerinnen-Gemeinde aus Nordamerika hat sich zu ihrem Sommertreffen verabredet. Diesmal allerdings nicht in den USA oder Kanada, sondern in Good Old Europe, genauer gesagt in Italien. Der Aero Club Adele Orsi in Varese, dort wo im letzten Herbst der Grand Prix ausgeflogen wurde, ist diesmal Gastgeber der beliebten Veranstaltung. Die Teilnehmerinnen aus Übersee haben natürlich längst ihre Tickets gebucht und freuen sich schon riesig auf eine Woche Segelfliegen am Südrand der Alpen, oder vielleicht auch mal ein Stückchen hinein in die Bergwelt. Der Gastgeberverein hat viel Erfahrung mit Besucherinnen und Besuchern aus aller Welt und stellt eine große Flotte zur Verfügung. Selbstverständlich freut man sich auch über europäische Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das WSPA Seminar 2016 ist als internationales Treffen gedacht. Teilnehmerinnen aus mehreren Ländern haben sich schon angemeldet, aber es sind noch Plätze frei. Lust auf multinationale und kulturelle Begegnungen unter italienischem Himmel?“ Hier finden Sie weitere Informationen.

Flieger freuen sich auf den Frühling

HerfordDer Herforder Verein für Luftfahrt ehrt Mitglieder und verabschiedet Fluglehrer. In der kommenden Woche werden die Flugzeuge abgenommen, Saisonstart ist am Sonntag. Nachwuchssorgen braucht sich der Herforder Verein für Luftfahrt (HVfL) keine zu machen. Immer wieder melden sich begeisterte Jugendliche an. Ihr Ziel ist der Freiflug. Im vergangenen Jahr konnten sich gleich mehrere Mitglieder des Vereins diesen Wunsch erfüllen. Bei anderen liegt dieser besondere Moment bereits Jahrzehnte zurück. Sie wurden bei der Jahreshauptversammlung für ihre Treue ausgezeichnet. Auch das öffentliche Flugplatzfest zu Pfingsten mit vielen Attraktionen, bevor die Vereinsmitglieder ist bereits im Gespräch, auch der HVfL wird sich wieder beteiligen. Mehr Informationen im online-Betrag von nw.de.

Saisonstart der Lübecker Segelflieger

Lübeck_segelfliegerAm Wochenende ist es endlich so weit: Der Aero Club von Lübeck e.V. stellt seine Flugzeuge am Sonnabend zur Jahresnachprüfung vor. Dabei wird die Lufttüchtigkeit der Fluggeräte detailiert überprüft – vergleichbar in etwa mit einer TÜV-Prüfung beim Auto. Dazu gehören an dem Tag üblicherweise auch die ersten Überprüfungsflüge. Am Sonntag beginnt die Saison dann für alle Piloten mit dem gemeinsamen Anfliegen. Selbstverständlich wird auch dieses Jahr der Geschäftsführer Joachim Häusler wieder dafür sorgen, dass das leibliche Wohl der Piloten und Gäste nicht zu kurz kommt. „Zur Zeit gehen wir davon aus, dass die Überprüfungsflüge am Flugplatz Blankensee stattfinden können, wo den Winter über auch die Wartung in den vereinseigenen Werkstätten und Hallen durchgeführt wurde. Aufgrund der derzeit noch vollkommen unsicheren Zukunft des Flugbetriebs in Lübeck sind wir notfalls darauf vorbereitet, die notwendigen Überprüfungsflüge ersatzweise nachträglich bei unserem Partnerverein in Wahlstedt durchzuführen“, erklärt Winfried Schöch vom ACvL. „Auf jeden Fall wird der Saisonauftakt aber am Samstag, 19. März, in Lübeck gefeiert.“ Quelle: hl-live.de.

Mit dem Oldtimer international Spitze

Segelflug_OldtimerEinen Oldtimer fahren, ist das eine. Einen fliegen, schon etwas anderes. Wenn man wie der Reinheimer René Kernbach von der Flugsportvereinigung Offenbach und Reinheim damit noch Erfolg hat, ist das etwas Besonderes. Flog René Kernbach in den Achtzigerjahren noch einen Düsenjet der DDR-Luftwaffe, so hebt er mittlerweile in einem Oldtimer-Segelflugzeug ab – und das sehr erfolgreich: Im vergangenen Jahr erzielte der Pilot der Flugsportvereinigung Offenbach Reinheim (FSVOR) den zweiten Platz der bundesweiten Oldtimer-Wertung. Weltweit rangierte er damit auf dem achten Platz von knapp 1500 teilnehmenden Piloten aus 36 Ländern. Mehr Informationen im online-Beitrag von echo.de.

LSV Bad Neuenahr-Ahrweiler: Es geht wieder los!

es_geht_wieder_losAm vergangenen Freitag strömten die Mitglieder des LSV zahlreich in den Panorama-Saal des Ringhotel Giffels Goldener Anker um ihre Jahres-Hauptversammlung abzuhalten. Auf der Tagesordnung stand, neben einigen anderen Themen, die Neuwahl des Vorstandes. Da die Mitgliederversammlung mit der Arbeit des bisherigen Vorstandes mehr als zufrieden war, wurde er kurzerhand für weitere zwei Jahre wiedergewählt. Die Kontinuität der Vorstandsarbeit zeigt sich besonders in der ständig steigenden Attraktivität des Vereins, im modernen Flugzeugpark sowie des Fluggeländes auf der Bengener Heide oberhalb der Kreisstadt. Den Mitgliedern des LSV stehen zur Ausbildung, für Gastflüge und für sportliche Leistungsflüge, wie Streckensegelflug und Kunstflug drei doppelsitzige und zwei einsitzige Segelflugzeug zur Verfügung. Zwei zweisitzige Ultraleichtflugzeuge, ein doppelsitziger Reisemotorsegler und ein viersitziges Motorflugzeug komplettieren den Flugzeugpark. Mehr Informationen im online-Beitrag von blick.de.

Fluorn-Winzeln: Mehr Mitglieder und gute Erfolge

winzeln_mehr_mitgliederSportlich können sich die Leistungen der LSV-Piloten sehen lassen. Matthias Sturm sicherte sich bei den Deutschen Meisterschaften in Stendal den Titel des Deutschen Vizemeisters in der 18-Meter-Klasse, der Gesamtverein wiederum belegte den zweiten Platz in der ersten Segelflug-Bundesliga. Viele Piloten nahmen außerdem an diversen Wettbewerben teil, darunter in Nitra, auf der Hahnweide und auf dem Klippeneck. Im Rahmen der Jahresversammlung hat es einige Wechsel im Vorstand gegeben. Für ein Jahr neu ins Präsidium gewählt wurde Daniel Bienger; er löst den bisherigen zweiten Präsidenten Uli Tenter ab. Jürgen von Podewils und Lars Willems, erster und dritter Präsident, wurden beide in ihren Ämtern bestätigt. Mehr Informationen im online-Beitrag des Schwarzwälder Boten.

SZD 54-2 „Perkoz“ auf Burg Feuerstein probefliegen

Perkoz_tsFür interessierte Vereine und Piloten steht vom 27. März bis zum 02. April das Werks-Vorführflugzeug samt Einweisungspiloten für ausführliche Probeflüge zur Verfügung:  selbstverständlich in allen Spannweitenvariationen, für’s Thermikfliegen oder dem Kennenlernen im uneingeschränkten Kunstflugeinsatz! Anmeldungen unter info@edqe.de und weitere Informationen unter www.edqe.de Für Rückfragen steht Schulleiter Michael Zistler gerne zur Verfügung unter 0157/38404850.

Wellenflug über dem Ecrins-Massiv

WellenflugSehr schöne Wellenflugbedingungen haben die im Video gezeigten Segelflieger im Nordostwind über dem Ecrins-Massiv angetroffen. Trotz eines späten Starts in Serres konnte der Welleneinstieg am Apôtre (nördlich Aspres) gefunden werden, um später am Pic de Bure und über das Valgaudemar den Anschluss an Europas südlichste Viertausender zu schaffen. Die Aufnahmen stammen aus dem Herbst 2015 – sehr angenehme Hintergrundmusik.

Maximales Abfluggewicht Doppelsitzerklasse

ArcusBezugnehmend auf die Entscheidung der International Gliding Commission (IGC) am 27.02.2016 in Luxemburg, das maximale Abfluggewicht in der Doppelsitzerklasse auf 800 kg zu erhöhen, hat der Vorstand der Bundeskommission Segelflug am 07.03.2016 ebenfalls beschlossen, das mögliche maximale Abfluggewicht in der Doppelsitzerklasse ab sofort auf 800 kg zu erhöhen. Damit einhergehend wurde die (national auf Qualifikationsmeisterschaften) anzuwendende Indexliste für die Doppelsitzer angepasst. Der vom Piloten (anhand des tatsächlichen Abfluggewichtes) gewählte Index ist für den gesamten Wettbewerb gültig. Diese Änderung erfolgt bezugnehmend auf die Ausschreibung Punkt 7c VI (weitere Änderungen …) sowie Punkt 8 (Klassendefinition) und wird damit rechtswirksam. Die Segelflugwettbewerbsordnung (SWO) wird entsprechend zeitnah angepasst.

SFVS: Generalversammlung

SFVSAm Samstag, 5. März 2016 fand in Olten die alljährliche GV des Segelflugverbandes statt. Die meisten Fluggruppen waren durch ihre Präsidenten vertreten und konnten so 234 Stimmberechtigte von 400 repräsentieren. Zum schriftlich vorliegenden Jahresbericht machte Xappi Mäder noch einige ergänzende Erläuterungen. Weiterhin für grosse Aufmerksamkeit der Segelflieger wird die geplante Vereinfachung des Luftraumes Zürich sorgen. Trotz grosser Ausgaben im Wettbewerbsbereich präsentiert sich die finanzielle Situation des SFVS in robuster Verfassung. Ausgaben werden dem Verband mit der Neugestaltung der Webseite und der künftigen Ausbildung der Segelfluglehrer entstehen. Mehr Informationen auf der Website des SFVS.

Königsdorf: Himmelsstürmer kennen keinen Winterschlaf

königsdorf_himmelsstürmerDie Vorbereitungen für die kommende Saison laufen auf Hochtouren. Wartungsarbeiten an den Flugzeugen sind zu erledigen – und um den Flugsport so günstig wie möglich durchführen zu können, erfolgen all diese Arbeiten auf ehrenamtlicher Basis. Mit Sepp Eberl und Patrick Pölzlbauer gibt es in Königsdorf Motorwarte für Motorsegler und Schleppmaschine. Heike Baumann organisiert und überwacht als Werkstattleiterin die Arbeiten an den vereinseigenen Segelflugzeugen. Unter Anleitung werden die strengen Sicherheitskontrollen durchgeführt. Mehr Informationen finden Sie im online-Beitrag des merkur.de.

LSG Erbslöh: Jürgen Blome neuer Vorsitzender

neuer_VorsitzenderDer Bau einer neuen Flugzeughalle und die Fusion mit den Hildener Segelfliegern der LSG Kesselsweier: Dies waren neben vielen anderen Aufgaben die größten Brocken, welche die Luftsportgruppe Erbslöh in den letzten Jahren zu bewältigen hatte. Sportlich war 2015 vor allem für die Nachwuchspiloten U25 des Vereins erfolgreich. Sie wurden im Speed-Wettbewerb der Bundesliga zweite in NRW und vierte in der bundesweiten Wertung. Sieben Flugschüler absolvierten 2015 ihre ersten Alleinflüge und drei erwarben ihre Fluglizenz. Insgesamt hoben die Flugschüler des Vereins mit und ohne Lehrer zu fast 1850 Flügen ab. In die neue Saison starten die Langenfelder Flieger mit 40 Flugschülern. Mehr Informationen finden Sie im online-Beitrag von rp-online.de.

Konz-Könen: Anlieger gegen Flugplatz-Erweiterung

Konz_Könen_SegelfluggeländeDas Segelfluggelände in Konz-Könen soll – nach dem Willen des Aero-Clubs Trier und Konz – erweitert werden. Der Verein führt hierfür Sicherheitsgründe an. Doch gegen diese Pläne wehren sich Nachbarn des Klubgeländes. Sie haben sich zur IG Hödstatt zusammengeschlossen. Die Pläne des Aero-Clubs treffen auf Widerstand. Etliche Nachbarn des Segelfluggeländes haben sich zur IG Hödstatt (nach einem Straßennamen) zusammengeschlossen. Sie wehren sich gegen eine – wie sie sagen – „zusätzliche Start- und Landebahn“. Sie fürchten, dass mit der Erweiterung der Fläche die Belastung für das Wohngebiet weiter zunehmen wird. „Letztlich läuft das darauf hinaus, dass der Aero-Club möglicherweise weitere Motorstarts wünscht“, sagt Dorothee Weiner im TV-Gespräch. Diesem Einwand widerspricht Hill: „Es gibt keine zusätzliche Start- und Landepiste. Wir wollen lediglich die beiden – mittlerweile zu kurzen – Rumpfbahnen auf dem nordwestlichen Flugplatz-Areal miteinander verbinden.“ Eine Erhöhung der Zahl der bislang 16 genehmigten Motorstarts pro Tag sei vom Verein nicht gewollt. Mehr Informationen im online-Beitrag des volksfreund.de.

Flugplatz Luneort: Alle Flieger sind fort

Bremerhaven_FlugplatzDer Regionalflughafen Bremerhaven-Luneort ist Geschichte. Am Montag haben alle Maschinen das Gelände verlassen. Der Flugverkehr nach Helgoland wird ab sofort vom Flughafen Nordholz im Landkreis Cuxhaven abgewickelt, das gilt auch für Frachtflüge. Der Flughafen in Luneort wird aber nicht wegen Verlustgeschäften geschlossen. Der Grund für die Kündigung ist der Bau des Offshore Terminals OTB. Dort sollen in Zukunft bis zu 1.000 Tonnen schwere Fundamente und Rotorblätter für Offshore-Windkraftanlagen verladen werden. Das 180-Millionen Euro schwere Prestige-Projekt des Landes Bremen hat nicht nur Befürworter – vor allem Hobbyflieger kämpfen dafür, dass sich die Geschichte des Flughafen doch noch fortschreibt. „Es ist einfach nur schade“, sagt Peter Jark, Vorsitzender des Bremerhavener Motorsegler- und Segelflug-Clubs (MSC). Mit der Schließung des Regionalflughafens im Stadtteil Luneort zum 1. März verliere sein Verein nun seine Heimat. Mehr Informationen im online-Beitrag von ndr.de.

Goldene Nadel des Aero-Clubs für Arnulf Czinder

goldene_nadelMit einer ganz besonderen Ehrung überraschten die Mitglieder des Luftsportvereins Hude jetzt ihren Fluglehrer Arnulf Czinder: Für besondere Verdienste erhielt er aus den Händen von Vorstandsmitglied Norbert Lautner während der Hauptversammlung die Goldene Nadel des Deutschen Aero-Clubs. Arnulf Czinder war schon Segelflieger in jungen Jahren, später flog er als Jet-Pilot bei der Bundeswehr. Während seiner Bundeswehrzeit war er im Leistungskader Segelflug. Als hoher Beamter begleitete er nach seiner Pilotenzeit den Ausbau von Flughäfen. Mittlerweile ist Czinder 70 Jahre alt. Das Segelfliegen ist nach wie vor seine große Leidenschaft. Seit seinem Ruhestand engagiert er sich in verschiedenen Luftsportvereinen. Und dazu gehört auch der Huder Verein, der seine Segelflugzeuge vom Flugplatz in Ganderkesee startet. Czinder ist bereits seit vier Jahren Fluglehrer des Huder Vereins. Er schult unentgeltlich den Nachwuchs. Mehr Informationen im online-Beitrag von nwzonline.de.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.