Unterwössen: Betrieb weiter gesichert

UnterwössenEine reibungslose Zusammenarbeit am Unterwössener Flugplatz, hohe Investitionen in Modernität und Attraktivität von Flugplatz und Flugzeugpark und eine große Außenwerbung weltweit für die Gemeinde Unterwössen. Das sind die herausragenden Merkmale, wie sie die Jahresversammlung der Deutschen Alpensegelflugschule Unterwössen (DASSU) im Flugplatzgebäude bilanzierte.

Bürgermeister Ludwig Entfellner zeigte sich in seinem Grußwort angetan, wie am Unterwössener Flugzeugflugplatz investiert und angepackt werde. Die Zusammenarbeit in der DASSU und mit den Nachbarvereinen am Flugplatz harmoniere, was er für einen wesentlichen Erfolgsfaktor halte. Höchst dankbar sei die Gemeinde für die Außenwerbung, die sie durch den Flugplatz weltweit erfahre. So habe sie jetzt ein Grundstück am Flugplatzgelände erworben, um den Betrieb auch für die Zukunft zu sichern. Mehr Informationen im online-Beitrag des Oberbayerischen Volksblattes.

Wolfsburg: Segelflieger heben wieder ab

Wolfsburg_SegelfliegerFlugzeuge und Fuhrpark sind auf Herz und Nieren durchgecheckt, das Wetter spielt endlich auch wieder mit. Kein Wunder also, dass der Aeroclub Wolfsburg vom Stüder Flugplatz aus in die neue Saison voll durchstartet – mit Highlights wie Schnupperfliegen und einem Tag der offenen Tür. Den ersten Start der Saison durfte diesmal Ausbildungsleiter Reinhard Koch absolvieren. Und so heiß alle Piloten darauf waren, endlich wieder am Himmel über Stüde zu kreisen, dienten die ersten Flüge nach der Winterpause auch einem abschließenden Sicherheits-Check: „Stimmt, was die Instrumente anzeigen? Wie sieht‘s mit dem Flugverhalten aus?“, zählte Behnke auf, worauf die Piloten unter anderem achteten. Mehr Informationen im online-Beitrag der waz-online.

Himmel erobert

Geratshof_Himmel_erobertDen Beginn des zweiwöchigen Ostercamps und den Start in die Flugsaison markierte bei den LSV-Segelfliegern vom Geratshof die Jahresversammlung und damit zunächst der Rückblick auf die Erfolge des Jahres 2015. Sepp Holzapfel und Segelfluglehrer Richard Paul erzielten einen Geschwindigkeitsrekord: Extrem schnelle und von der Flugsicherung Innsbruck bestätigte 436 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichten sie bei einem Föhn-Flug im Herbst. Auch der Gesamtabschluss der Saison gab Anlass zur Freude: 70.000 Kilometer Streckensegelflug absolvierten die Geratshofer Piloten. Damit erreichten sie in der Weltrangliste unter den teilnehmenden gut 1.500 Clubs Platz 125. Mehr Informationen im online-Beitrag des Kreisboten.

Nitra: Zum Auftakt aufs Podium

Pribina_Holighaus_NägelAm zweiten Wertungstag machte Europameister Wolfgang Janowitsch dann aber deutlich, dass er in der Doppelsitzerklasse derzeit der Mann ist, den es zu schlagen gilt. Mit Co-Pilot Mathias Wersonig nahm er dem zweitplatzierten Team Heilmann/Wiessner auf der 353 Kilometer langen Wertungsstrecke 13 Minuten und 27 Sekunden ab. Das Siegerteam kam damit auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 97,6 km/h. Mit 84 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und Tagesplatz acht zählte das Kirchheimer Duo Holighaus/Nägel noch zu den glücklichen Heimkehrern des Tages. Für die Piloten von Platz elf bis 20 endete der Tag vorzeitig auf einer Wiese. Mehr Informationen im online-Beitrag des Teckboten.

Stürmischer Start in die Saison

Stürmischer StartEigentlich wollten die Segelflieger vom Luftsportverein (LSV) Delmenhorst die Saison mit ihren ersten Flügen am Sonntag einleiten – doch eine dichte Wolkendecke über der Großen Höhe und beinahe stürmische Winde machten ihnen einen Strich durch die Rechnung. Die Enttäuschung der Luftsportler wich allerdings schnell Gelassenheit: Die freie Zeit nutzten sie dazu, die Flugzeug-Hangars sowie die insgesamt sieben Segelflugzeuge und einen Motorsegler saisonbereit zu machen. „So schlimm ist das gar nicht, dass es noch nicht losgeht“, fand Vorsitzender Achim Gesierich. „Jeden, der heute zum Fliegen gekommen ist, haben wir zum Arbeiten eingespannt.“ Schließlich baue man am Haupthaus des Vereins gerade eine Erweiterung des Aufenthalts- und Schulungsraumes an. Da gebe es noch einiges zu tun. Mehr im online-Beitrag von nwzonline.de.

Luftsportler laden zum Mitfliegen ein

Einladung_SegelflugGeradezu einladend wirkt die aufgeklappte Pilotenkanzel des Segelflugzeugs neben Henry Blum, dem Leiter der Segelflug-Sparte der Luftsportvereinigung Schwarzwald-Baar (LSB): Die Vereinspiloten sind jetzt am Flugplatz Donaueschingen in die neue Saison gestartet und bieten Interessenten bei schönem Wetter gerne Mitfluggelegenheiten an. Diese sind im Segelflug-Doppelsitzer bereits ab 20 Euro möglich, auch Rundflüge in motorisierten Flugzeugen sind im Angebot. Mehr Informationen im online-Beitrag des Südkuriers.

Kita unterwegs: Fliegen ohne abzuheben

Kita_ohne_abzuhebenZwölf Kinderaugen betrachten neugierig die lange Spur aus Planken, der sich zwei Reifen, etliche farbige Teppichfliesen und ein ganzer Schwung von Pylonen anschließt. „Ihr seid jetzt quasi ein Flugzeug, das ein anderes Flugzeug im Schlepptau hat, so ist das beim Segelfliegen nämlich auch.“ So beginnt Max Waldow von der Jugendgruppe des Luftsportverein (LSV) Grenzland seine Erklärung. Kindgerecht beschreibt er, wie ein Segelflieger in die Luft kommt. Mehr Informationen im online-Beitrag der Westdeutschen Zeitung.

Flugsicherheitstraining auf Burg Feuerstein EDQE

Flugsicherheitstraining_Burg_FeuersteinImmer noch spielen „unkontrollierte Fluglagen“ im Unfallgeschehen eine Rolle! Sicher ist es in außergewöhnlichen Situationen ein Vorteil, wenn Piloten nicht auf dem „falschen Fuß“ erwischt werden, sondern vorbereitet sind. In einem Sicherheitstraining wird demonstriert, wie sich Segel- oder Motorflugzeuge verhalten, wenn sie nicht mehr fliegen wollen. Dabei sollen Antworten auf Fragen „Wie fühlt sich das Abkip-pen nach einem Strömungsabriss über die Nase, seitliches Abrutschen über den Flügel oder das Trudeln in Normal-/Rückenfluglage an, gefunden werden? Wie reagiere ich in diesen Situationen schnell und richtig? Welche Steuerausschäge bringen mich mit minimalem Höhenverlust in die Normalfluglage zurück?“

Erstflug der LS8 mit neuen Winglets

LS8_WingletAm Dienstag, 22. März, führte Jelmer Wassenaar, Chefkonstrukteur der DG Flugzeugbau GmbH, erfolgreich den Erstflug der LS8 mit neuen 15m Winglets durch. Die in Zusammenarbeit mit Johannes Dillinger entwickelten Winglets sind eine komplette Neukonstruktion und weisen LS-untypisch keine gebogene Form der bekannten LS-Winglets auf. Die Profile wurden speziell für die LS8 entwickelt. Die Form entstammt derselben Designfamilie wie die neuen 18m Winglets der DG-1001Club, den RedBull Air-Race Flugzeugen von Matt Hall und Matthias Dolderer und hat sich längst als eigenständiges Merkmal bei DG etabliert. Nach seinen Flügen war Jelmer Wassenaar vor allem begeistert von dem Handling. Die Winglets machen das Flugzeug noch agiler um die Längsachse und haben die guten Kurbel- und Steigeigenschaften gefühlt noch verbessert. Auch im dynamischen Flug versprechen wir uns eine spürbare Verbesserung. Aber das werden die ersten Vergleichs und Wettbewerbsflüge zeigen. DG-Flugzeugbau hat bereits mit der Ausstattung der ersten 4 Flugzeuge begonnen. Weitere folgen sobald möglich.

Familiensache in der Luft

Segelfliegen_FamiliensacheBei den Uekötters aus Münster genießt das Segelfliegen höchste Priorität. Opa Hans, Papa Edgar und Tochter Gesa – das Flieger-Gen hat sich reihum fortgepflanzt. Es ist die Parallelität der Ereignisse, auf die die Familie stolz ist. Hans, Edgar, Gesa – generationsübergreifendes Fliegen hat Tradition bei den Uekötters. Wie anscheinend auch das Laufenlernen. „Gesa hat hier im Berdel ihre ersten Schritte gemacht“, erinnert sich Edgar Uekötter. „Hier, direkt nebenan.“ Auf dem Pachtgrund eines Bauers neben dem Flugplatz, der den Farben des Luftsportvereins Münster eine Heimat bietet, hatten die Uekötters jahrelang einen Wohnwagen angemietet, mutierten an den Wochenenden förmlich zu Dauercampern. Mehr Informationen im online-Beitrag von wn.de.

Offshore-Terminal in der Schwebe

Bremerhaven_OffshoreIn Bremerhaven sollte ein neues Offshore-Terminal entstehen. Die Stadt Bremen will für das neue Terminal den Regionalflughafen Bremerhaven-Luneort abbauen. Dagegen hat der Flughafenbetreiber geklagt und nun pausieren sowohl die Bauarbeiten als auch der Flugbetrieb. Das neue Offshore-Terminal Bremerhaven (OTB) soll auf 25 Hektar Umschlagmöglichkeiten für die gesamte Offshore-Windindustrie bieten. Dazu zählen die Vormontage und der Transport von Windrädern für neue Windparks, aber auch die Wartung bestehender Offshore-Anlagen. Mehr Informationen im online-Beitrag von sonnewindwaerme.de.

Flughafen lässt Segelflieger nicht starten

Segelflieger_dürfen_nicht_startenTrotz guter Wartungsnoten für die Flugzeuge ist die Stimmung bei den Segelfliegern am Flughafen Blankensee auf dem Tiefpunkt. „Dass wir heute nicht anfliegen dürfen, hat es seit mehr als 60 Jahren nicht gegeben“, sagt der Geschäftsführer des Aero Clubs Lübeck (ACvL), Joachim Häusler, bei der Jahresprüfung am vergangenen Sonnabend. Die Gründe gehen aus einer den LN vorliegenden E-Mail des Flughafens vom 18. März hervor. Darin weist der Airport seine Mitarbeiter an, den Segelfliegern, Gästen und Pressevertretern den Zugang zur Luftseite (Vorfeld) zu verwehren. Dem ACvL fehle „eine Startleiterschulung, eine gültige Betriebsabsprache und eine Nutzungsvereinbarung“. Mehr Informationen im online-Beitrag von ln-online.de.

Airbus CEO Tom Enders visits Perlan in Minden

Perlan_Project_Airbus_EndersWe have been extremely busy in Minden with getting the Perlan ready for pressurized flight. That finally happened! And Dr. Tom Enders  (the top boss of Airbus) with other senior Airbus management team from Europe and USA came to fly on March 4, 2016. Tom and Jim pressurized the cabin and performed a ground test of instrumentation. Unfortunately the weather was not cooperative for Tom’s flight. That storm brought rain to Minden and from 20-60 inches of snow at ski resorts around Tahoe. (Micro-climatology at it’s finest!) The entire Perlan Team should get kudos for professionalism and esprit de corps!

Jahreshauptversammlung des Luftsportvereins Roßfeld

Rossfeld_HVFliegerische Erfolge und Neuwahlen der Vorstandschaft standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Luftsportvereins Roßfeld. Rückblickend war das Jahr 2015 ein voller Erfolg. Ausbildungsleiter Peter Sautter konnte diverse fliegerische Erfolge Revue passieren lassen. So konnten Piloten ihren ersten Alleinflug absolvieren, schulten auf andere Flugzeugmuster um oder erhielten ihre amtlichen Fluglizenzen. Im Segelflug absolvierte Christoph Beck im Sommerfluglager in Kamenz seine ersten Alleinflüge. Marek Schiller, Fiona Beitel und Tobias Schüle aus der Jugendgruppe nahmen erfolgreich am Landesjugendvergleichsfliegen teil. Mehr Informationen im online-Beitrag der Südwestpresse.

Himmelstürmer über Karlstadt

FluglehrerMit 14 Jahren begann Lamprecht seine Pilotenausbildung, die etwa 2000 Euro kostet und zwei Jahre dauert. „Das hört sich viel an, aber man bekommt ja auch viel dafür, fliegt die ganze Zeit.“ Mit 17 machte er den Ultraleichtschein und mit 19 packte er die Berechtigung zum Segelfluglehrer oben drauf, denn diese werden im Verein immer gebraucht. Nachdem das Flugzeug von außen für in Ordnung befunden ist, schiebt es Lamprecht aus dem Hangar. Der 20-jährige Student prüft die Instrumente im Cockpit und startet per Knopfdruck den Propeller. Verständigen kann man sich jetzt nur noch mit Kopfhörern. Langsam rollt die Dynamic WT9 aufs Flugfeld. Der Flugleiter erteilt per Funk die Startfreigabe, Lamprecht meldet sich ein letztes Mal und gibt Schub. Mehr Informationen im online-Beitrag von infranken.de.

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