Der Motorsegler war nach einer harten Landung nicht mehr zu gebrauchen. In Oberhinkofen wird er wieder flugfähig gemacht. Wilfried Hohenwarter fährt noch einmal mit seiner Hand über die eben abgeschliffene Armaturenhalterung. In den kreisrunden Aussparungen, die in mühseliger Maßarbeit in das gebogene Holz gebohrt sind, hängen noch vereinzelte Späne. Da muss noch einmal genau abgeschliffen werden, damit die Technik dort seinen festen Platz finden kann. Noch vor ein paar Monaten hat der Motorsegler, der auf den Namen „D-Klex“ hört, seine Kreise durch die Dingolfinger Lüfte gezogen. Doch nach einer harten Landung war daran nicht mehr zu denken. Der Flieger hat seinen Dienst geleistet, musste verkauft werden. Der Luftsportverein Regensburg (LSV) sah hierin eine Gelegenheit. „Wir wussten, dass wir uns das nicht entgehen lassen können“, erklärt LSV-Vorstand Martin Postner. Mehr Informationen im online-Beitrag der ‚Mittelbayerischen‚.