Der Luftsportverein Kreis Segeberg plant Verlängerung seiner Graspiste um 200 Meter. Unterstützung gibt es vom Aero Club von Lübeck, mit dem man sogar eins werden könnte. Seit der Verein mit seinen knapp 100 Mitgliedern im Frühjahr dem Aero-Club von Lübeck (150 Mitglieder) sozusagen Flieger-Asyl gibt, herrscht besonders geschäftiges Treiben an der Graspiste am Stadtrand. „Wir werden hier wirklich freundschaftlich aufgenommen, es ist ein sehr gutes Miteinander“, betont Aero Club-Vorsitzender Rüdiger Kosemund. Auch wenn es in der Halle angesichts des zusätzlichen Geräts eng geworden ist, das Zusammenrücken bringt Vorteile. Mehr Infos im Bericht der ln-online.de.