Zuerst absolvierte Lisa Wagemann ihre Prüfungsflüge im Motorsegler. Vor zwei Jahren hatte sie bereits den Segelflugzeug-Schein bekommen. Um noch etwas befreiter von den Aufwinden fliegen zu können, schulte die 23-Jährige auf eine sogenannte TMG-Lizenz (Touring Motor Glider/Reisemotorsegler) um. Dies sind motorbetriebene, zweisitzige Flugzeuge bis 850 Kilo maximaler Startmasse. Dazu gehört, wie bereits in der Segelflugzeugführer-Prüfung, ein Ausbildungsprogramm. Dieses kann durch die bereits erworbenen Kenntnisse durch den Segelflugschein etwas verkürzt werden. „Am meisten hat mir der Ausbildungsflug nach Nürnberg zum Flughafen gefallen“, erklärt sie gegenüber der AZ. Mehr Informationen im online-Beitrag des onetz.de.